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Offener Brief an Apple und Tim Cook

Offener Brief an Apple und Tim Cook

Ein offener Brief an Tim Cook – ehrlich, direkt und ohne Zurueckhaltung. Apple hat sich veraendert, und ich spreche darueber, warum das nicht mehr meine Marke ist. Von Innovationen bis Opportunismus – was ist aus den Werten geworden, die Apple einst ausmachten? Eine kritische Reflexion ueber Tech, Politik und persoenliche Konsequenzen.

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Hey Tim... hallo Apple

Ein offener Brief an Tim Cook, den er natuerlich nicht lesen wird, geschweige denn anhoeren. Aber fuer mich ist es gut, weil ich muss es mir wirklich von der Seele runtersprechen, selbiges son bisschen zu entlasten. Denn das, was in den letzten Wochen und Monaten bei Apple passiert ist, Das belastet mich. Das bedrueckt mich. Und das werd ich heute rauslassen.

Eine ganz, ganz besondere Ausgabe, vor der ich mich tatsaechlich son bisschen gedrueckt habe in den letzten Tagen aufgrund der Entwicklung in den USA und all dem Wahnsinn, der tagtaeglich da auf uns einprasselt. Zum einen frage ich mich, wie politisch kann ich werden in einem Podcast, in meinem Blog, in meinem Newsletter, auf meinem Youtube Kanal. Ich schreib ueber Tech.

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Disclaimer: Ihr lest hier das Transkript den begleitenden Podcasts

Ich berichte ueber Tech seit mehr als fuenfundzwanzig Jahren. Ich bin mit Tech aufgewachsen. Ich liebe Tech. Tech hat es ermoeglicht, dass ich Menschen auf der gesamten Welt kennenlernen durfte. 'N riesengrosses Privileg.

Tech hat mir eine Karriere geschaffen. Tech hat mir die Moeglichkeit zu geben, Dinge zu erleben, wo ich fast sagen wuerde, hab ich Traenen in den Augen gehabt, weil das so unglaublich war. Tech hat immer wieder das Feuer in mir erwacht und immer wieder das Kind am Leben gehalten, was es benoetigt, sich auf neue Dinge zu freuen wie ja, Weihnachten, Geburtstag, Nikolaus, Ostern. All diese Sachen. Und mehr und mehr musste ich auch erleben, dass sich in den letzten Wochen und Monaten was veraendert hat.

Ja, Apple ist so eine Marke, die mir sehr am Herzen liegt. Es hat eine ganze Menge damit zu tun, wie ich mit Computern gross geworden bin. Das sind relativ schnelle und radikale Spruenge. Es war 'n ZX 81, den mein Vater mitgebracht hat, Anfang der Achtzigerjahre vom Arbeitskollegen mein allererster Computer angeschlossen an 'n Schwarz Weiss Bildschirm. Ein Kilobyte RAM.

Wenn ich mir heute die Fingernaegel schneide, liegt da mehr Arbeitsspeicher aufm Boden rum, als die Kiste damals hatte. Dann kam ein C64 ins Haus von meinem Kommunionsgeld, ja. Und eine voellig neue Welt hat sich fuer mich eroeffnet. Und dann so Mitte der Achtzigerjahre, Ende vierundachtzig, Anfang neunzehnhundertfuenfundachtzig, hat man meinen ersten Apple Macintosh gesehen. Und auf einmal habe ich gemerkt, dass es moeglich ist, Computer zu bauen, die alle Menschen verstehen, die alle Menschen nutzen koennen und die damit allen Menschen die Moeglichkeit geben zu arbeiten, kreativ zu sein, diesen Einstieg in die Welt des Computing zu finden.

Und das hat mich umgehauen. Das hat mich so getriggert damals als Kind. Ich war dreizehn, vierzehn Jahre alt... DAS ist die Kiste! Das ist es. Das ist die Zukunft.

Es hat 'n bisschen gedauert, bis ich begriffen hab, was alles dahinter stand. Zum Beispiel son Hartmut Esslinger von Frog Design, den ich viele, viele Jahre spaeter endlich mal treffen konnte in Sunnyvale, im Silicon Valley, als Mercedes Benz damals das Forschungs- und Entwicklungszentrum dort eroeffnet hat. Ich glaub, so zwanzig dreizehn war das. Ach, richtig toll, den zu treffen. Oder ein Alan K, ja, der von Rank Xerox rueberkam und ja, an dann an dieser Kiste mitgearbeitet hat.

Think Different

Also der aus dieser Blase der Entwicklung von grafischen Benutzeroberflaechen und der Maus kam. Ich glaub, die Urmaus kommt eigentlich aus Deutschland sogar... in den Sechzigerjahren. Das hat mich alles so fasziniert und ich hab mich immer und immer und immer weiter hineingesteigert in diese Apple Welt! Vor allen Dingen, als dann eine Kampagne rauskam, Think different. Ganz zum Schluss werd ich euch noch mal 'n bisschen was vorspielen.

Und da so viele Idole meiner Kindheit einfach auch abgebildet wurden. Also Menschen, ja, die sich grade gemacht haben. Die sich hingestellt haben, die mal gegen den Strom geschwommen sind, die nicht zu allem Ja und Amen gesagt haben, die nicht opportunistisch alles mitgemacht haben. Die nicht einen Tag Indianer waren oder am naechsten Tag Cowboy. Das hat mich sehr, sehr beeindruckt.

Dass da ne Firma ist, wo wo man das Gefuehl hatte, da ist son bisschen mehr drin. Deswegen hab ich uebrigens dann auch ueber die Jahre danach viele, viele Probleme mit dieser Company, auch vor allen Dingen Userinnen und Usern gehabt, die dann wirklich zum Kultismus neigten. Damit hab ich immer von vornherein 'n Problem. Ich kann Produkte lieben. Ich kann eine Marke und das, was sie fuer mich verkoerpert lieben, aber wenn es religioes und zum Kult wird und man alles abnickt, da bin ich draussen

Denn genau das ist das, wogegen sich Apple unter anderem mit dieser Think Different Kampagne und mit den Crazy Ones aufgelehnt hat. Aber all das ist Apple nicht mehr. All das ist das Apple, was ein Tim Cook inzwischen verkoerpert, nicht mehr. Das ist der Typ, der mich ueber viele Jahre hinweg stark beeindruckt hat. Zum einen, wie er Lieferketten weltweit gerockt hat fuer Apple....

Tim der Lieferkettenkoenig

Also ohne Tim Cook waere Apple, auch unter Steve Jobs, nicht mal ansatzweise da gewesen, wo sie jetzt sind. Die Art und Weise, wie er unter anderem auch in meiner Wahlheimat Taiwan mit den Herstellern und Herstellern verhandelt hat. Die Art und Weise, wie er sie natuerlich auch gegeneinander ausgespielt hat. Ein Samsung, hier ein TSMC dort.

"Hallo, TSMC. Wir wollen naechstes Jahr zweihundert Millionen iPhones mit dem und dem Chip verkaufen. Was ist dein letzter Preis? Alles klar." Dann setzt er sich in den Privatjet, fliegt neunzig Minuten rueber nach Seoul und macht das Gleiche mit Samsung. Und spielt sie gegeneinander aus!

Kann man gut finden, kann man nicht so gut finden. Aber Tatsache ist, es war sehr, sehr erfolgreich. Die Art und Weise, wie er einfach auch neue Komponenten gesourcet hat, Rohmaterialien, Liefer- und Wertschoepfungsketten aufgebaut hat. Das war mit das Beeindruckendste neben dem Aufstieg von TSMC, neben dem Aufstieg von NVIDIA, was ich jemals in meiner gesamten Karriere in dieser Industrie erlebt habe. Und dafuer muss man ihm Respekt zollen... in jeglicher Form.

Genauso muss man ihm Respekt dafuer zollen, dass er sehr, sehr frueh angefangen hat, Nachhaltigkeit in diese Wertschoepfungsketten hineinzubringen. Wie frueh Apple anfing Recyclingsysteme, Kreislaufwirtschaft zu denken, auf regenerative Energiequellen zu setzen. Wie frueh Apple Diversity Programme in seine Unternehmensphilosophie integriert hat. Das war Leadership! Das ist das, was die dir auf LinkedIn mit fuenfundsiebzigtausend Hashtags jeden Tag die Ohren hauen wollen.

Das war der Typ, der sich hinstellt in Interviews und sagt, ja, ich bin schwul. Dass jemand so in der Oeffentlichkeit ein Outing macht und das als CEO von so einer Firma. Auch das war sooooo wichtig, in Kombination mit diesem Diversitaetsprogrammen, die ich gerade schon angesprochen habe. Das war das Apple, wo Du sagtest, ja, hey, der hat den Staffelstab hier uebernommen!

Tim und der Donald

Der fuehrt es weiter.... Nicht wirklich! In den letzten Jahren hat Tim Cook relativ gutes Verhaeltnis zu Donald Trump aufgebaut, auch waehrend der Biden Administration. Sogar ein freundschaftliches Verhaeltnis gegenueber der Trump Familie. Im Oktober des letzten Jahres hat Tim Cook den Donald Trump angerufen, hat sich bitterlich darueber beklagt, dass sie in Irland round about dreizehn Milliarden US Dollar an Steuern nachzahlen muessen, obwohl man von Apple aus gesehen ja 'n relativ geschicktes Steuermodell fuer die EU in Irland platziert hat.

Trump says Apple’s Tim Cook called him — here were the CEO’s concerns
Trump made the comment while speaking with podcaster Patrick Bet-David in a program that was released on Thursday.

Ich frage mich, warum der Tim Cook ihn vor der US Wahl anruft und sagt "hoer mal Donald, ich werd hier ganz ungerecht behandelt mit Apple.". Das ist passiert!

Dann war er im Dezember wieder mal in Florida zum Abendessen. Und wenige Wochen danach gab's da eine persoenliche Spende aus Tim Cook's Schatulle.

Apple CEO Tim Cook, Who Previously Backed Dems and LGBTQ+ Rights, Gives Trump’s Inauguration $1M
Cook has been cultivating a relationship with Trump since his first administration, the ‘Wall Street Journal’ reports.

Eine Million US Dollar fuer die Amtseinfuehrung des Donald Trumps. Ja, das war dann jetzt echt schon so auf Ruepelsheimer Nierentrittniveau fuer mich persoenlich. Das hat mir richtig, richtig wehgetan!

Aber es geht ja weiter. Jetzt versucht der ihm Honig um den Mund zu schmieren, indem er sagt, fuenfhundert Milliarden Investitionen in die USA fuer zukuenftige KI Entwicklung. Was ja erst mal cool ist. Es ist toll Jobs zu schaffen. Und es ist toll, natuerlich auch Jobs in einem Land zu schaffen, wo die Arbeitskraefte ein wenig hochpreisiger entlohnt werden, als in Suedostasien.

Inside Apple’s Massive $500 Billion AI Bet
Apple has yet again made another big money tech commitment, just like it did in 2018 and 2021. But what does it really mean this time?

Hut ab. Hier geht's natuerlich vor allen Dingen darum, dass Tim Cook wahnsinnig viel Angst davor hat, dass Strafzoelle auf seine Produkte gesetzt werden und die werden da drauf gepackt. Jetzt geht es darum, dass Apple die Diversitaetsprogramme einstellen soll. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass auch hier Tim Cook die Graetsche machen wird. Und so langsam aber sicher komme ich dann an 'n Punkt, wo ich sagen muss, sorry Apple, nee.

Apple shareholders reject ban on diversity programs
The proposal, by a conservative think tank, was rejected Tuesday. The final vote tally wasn’t disclosed.

Mal davon abgesehen, dass Du Innovationstechnisch mal so gar nicht viel auf die Kette bekommen hast, ne. Man braucht sich einfach nur die letzten zwei Jahre iPhones anschauen. Braucht sich nur anschauen, wie man komplett das AI Rennen verpennt hat. Die Apple Vision Pro find ich uebrigens nach wie vor sensationell. Das ist das tollste Produkt, was ich kaum nutze, was immer nur rumliegt.

Der Verrat

Nein, mittlerweile knicken sie auch komplett ein. Aber so richtig ein. Vor all den Werten, vor all den Statements, vor all den Visionen und Inspirationen, die fuer mich Apple ausgemacht haben. Und auf die viele, viele, viele Millionen Menschen da draussen ja auch irgendwie son bisschen stolz sind, ne. Und das gut fanden und weil sich vielleicht auch deswegen fuer diese Marke entschieden haben.

Jetzt kann man sagen, ist doch nur eine Marke. Klar, ist es auch! Aber wenn Du Bildschirmarbeiterin oder Bildschirmarbeiter bist, so wie ich, dann sitzt Du halt den ganzen Tag davor! Unsere Smartphones... Da schauen wir zwei-, dreihundert-, vierhundertmal am Tag im Schnitt drauf. Das merkt man gar nicht mehr, wie viel das wird.

Und dann ist das auch in 'ner gewissen Art und Weise und so muss man das, glaub ich, nennen, ohne das zu sehr mystifizieren zu wollen, eine Verlaengerung unseres Koerpers. Mehr als 'n einfaches Tool. Mehr als 'n Hammer. Und da macht man sich halt Gedanken.

Vor allen Dingen, wenn man sich mal die Geschichte mit den Crazy Ones angehoert hat vom Steve Jobs. Hoert noch mal rein.

Und genau das, mein lieber Tim Cook, das seid ihr nicht mehr. Ihr seid nicht mehr die, die sich positionieren. Ihr seid nicht mehr die, die sich stark machen fuer die Schwachen!

Ihr seid nicht mehr die, die sich gegen die Diktatoren auflehnen, wie es in eurem neunzehnhundertvierundachtziger Werbespots zum Apple Macintosh gemacht wurde.

Ihr seid vor allen Dingen ganz ueble Opportunisten geworden und aus diesem Grund war das das letzte Apple Produkt, was ich gekauft habe, naemlich den Mac mini M4 pro, der vor 'n paar Monaten angekommen ist und bei mir aufm Schreibtisch steht. Last, but not least und das ist die Sache, ich hab euch geliebt und ich hab euch gehasst, aber vor allen Dingen wart ihr mir niemals egal.

Jetzt bist Du mir echt so ziemlich egal geworden, ehrlich!

Ich empfinde da auch nichts mehr fuer. Gott, das Thema ist durch. Aber an der Stelle moechte ich mich bei dir bedanken. Denn die Produkte, die ich jetzt von euch habe, die werde ich so lange nutzen, wie's irgendwie geht. Fuer Services werde ich nicht mehr bezahlen.

Danke, Tim

Aber Du schubst mich jetzt wieder auf alternative Plattformen drauf, auf alternative Betriebssysteme und auf alternative Services und Software. Das kann ich nicht von heute auf morgen schaffen, aber weisst Du was, lieber Tim Cook? Ich werde das schaffen und es wird weitergehen. Und es wird meiner Karriere kein Abbtuch tun, beziehungsweise in irgendeiner Art und Weise negativ beeinflussen. Weil ich glaube nach wie vor, dass die Entscheidung die Richtige ist.

Und dass die auch in 'nem Jahr die richtige war. Und dass die auch in zehn Jahren die richtige war. Denn dann werde ich mich hinsetzen koennen, sagen, "ey, Du kannst in den Spiegel gucken" Und das lieber Tim, guck, genau das kannst Du nicht mehr, denn Du hast genau all das verraten, was ich gerade mit dem Einspieler zu den Crazy Ones versucht habe zu sagen.

In diesem Sinne Arrividerci Apple!

Ich bin gespannt, wie ihr das seht!

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Hi, Ich bin Sascha, der ehemalige Gruender von so Seiten wie Eeepcnews, Netbooknews und Mobilegeeks und Android liebender MacUser, der eine Schwaeche fuer Windows PC hat! Vor knapp 15 Jahren habe ich meine ersten Youtube-Videos hochgeladen, mit der Zeit sind es ein paar tausend geworden und ich hab dann mal fuer fast 5 Jahre den Job gewechselt und viel ueber schoene Autos mit dem Stern auf der Motorhaube berichtet :) Ja, ich wohne immer noch in Taipei, Taiwan (nun schon seit 12 Jahren) und ich habe einfach wieder tierisch Bock darauf, hin und wieder mal ueber Tech zu plaudern. Wohlgemerkt fernab vom klassischen Gadget-Fomo, denn genau das habe ich in den letzten Jahren ueberwunden. Es muss nicht immer das neueste Smartphone, Tablet, Laptop sein... im Gegenteil: je laenger die Kisten halten um so besser fuers eigene Konto, aber vor allen Dingen fuer die Umwelt. Und genau darauf liegt mein Fokus. Weniger ist so oft mehr!

Und nebenher ziehe ich immer noch um... wobei ich euch diese Zeilen aus Istanbul schreibe, denn ich bin auf dem Weg zum MWC in Barcelona. Die Kisten in Taichung werden aber weniger und ich bin mir sicher, dass ich im Mai dann endlich die umfangreiche Tour mit euch machen kann!

Naechsten Sonntag gibt es dann ein Best of MWC fuer euch!

Bleibt gesund,

Sascha

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