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Martin Fehrensen vom Social Media Watchblog im MeTacheles-Talk!

Martin Fehrensen vom Social Media Watchblog im MeTacheles-Talk!

Der "Social Media Watchblog"-Newsletter ist der erfolgreichste seiner Art im deutschsprachigen Raum. Ich habe mich mit dem Gruender Martin Fehrensen ueber seine Gruender-Geschichte, Plattformen, Herausforderungen und natuerlich ganz viel ueber Social Media unterhalten!

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Martin Fehrensen im Talk!

Heureka! Endlich wieder eine Ausgabe von MeTacheles-Talk, also dem Format, in dem ich inspirierende Blogger:innen, Journalist:innen und all die Menschen interviewen die zeigen, dass du mit viel Einsatz und Leidenschaft grandiose Formate auf die digitalen Plattform pusten kannst.

Martin Fehrensen ist der Gruender des Social Media Watchblog, den er zusammen mit seinem Co Simon Hurz betreibt. Inzwischen ueber 5000 zahlende Abonnent:innen bekommen darin 2x in der Woche die aktuellen Entwicklungen aus der bunten Welt von Social Media in die Posteingaenge geschickt und das ist, zumindest in dieser unabhaengigen Konstellation, absolut einzigartig im deutschprachigen Raum.

Über uns
Was * Wir fassen zweimal pro Woche die Nachrichten und Debatten rund um Social Media, Tech und KI zusammen. Unser Anspruch: Wenn du unser Briefing liest, erfährst du nicht nur alles, was wichtig ist – sondern verstehst es auch. * Plattformen wie Instagram, TikTok und YouTube sind nicht böse, aber unheimlich mächtig. Deshalb

Aber hoert bzw. lest selbst, wie Martin die Plattform, das Format beschreibt:

"Das Social Media Watch Blog ist, anders als der Name es vermuten lässt, ein Bezahlangebot, ein Bezahl-Newsletter, den wir zweimal die Woche herausbringen und in dem wir die wichtigsten Themen und Debatten rund um Social Media, letztlich aber auch Big Tech und neuerdings natürlich auch KI zusammenfassen. Uns interessiert aber dabei nicht so sehr, wie kriegen wir mehr Likes, mehr Follower, mehr Reichweite und diese ganzen KPIs, die sozusagen Unternehmen da draußen interessieren, sondern uns interessiert tatsächlich eher zu beschreiben, was machen diese Medien mit uns, was machen diese Plattformen mit uns, was machen sie mit der Gesellschaft, wie verändert es politische Kommunikation, wie verändert es aber auch uns?

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Wir haben eine recht spitze Zielgruppe, wenn man so möchte. Es sind knapp 5000 Menschen, die unsere Newsletter abonnieren, aber eben, und das ist sozusagen der große Spaß an der Geschichte, die dafür bezahlen. Das heißt also, ich betreibe das wirklich hauptberuflichIch kann davon leben, ich habe einen weiteren Companion mit am Start, den wunderbaren Simon Hurz, der schreibt einerseits als Autor für die Süddeutsche Zeitung und hat, wenn man so möchte, eine halbe Stelle auch bei mir beim Social Media Watch Blog und wir machen das jetzt seit fünf Jahren tatsächlich hauptberuflich.

Du bekommst eine E-Mail, leitest das einem Kollegen, einer Kollegin weiter und sagst, das ist total cool, was die machen, abonniere das auch.

Weitere fünf Jahre zuvor war das, wenn man so möchte, ein ambitioniertes Hobbyprojekt. Das heißt, gestartet sind wir tatsächlich 2012, 2013 sowas, aber immer auch als so eine Idee von, ja, da passiert gerade so viel in den sozialen Medien, das muss irgendwie verarbeitet werden. Wir haben uns eigentlich von Anfang an nicht so sehr auf dieses Game eingelassen, unsere Inhalte über die Plattform zu den Menschen zu bringen, sprich irgendwie bei Facebook zu reüssieren etc., sondern wirklich das in Form eines Newsletters anzubieten und das war auch für uns der große Hebel, dann wirklich direkt vom Fleck weg, wenn man so möchte, viele tausend Menschen tatsächlich auf unser Produkt aufmerksam zu machen, weil es eben so niedrigschwellig ist.

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Zehn Jahre lang haben wir Jahresrückblicke und Vorhersagen gemieden. Jetzt geben wir unseren Widerstand auf.

Du bekommst eine E-Mail, leitest das einem Kollegen, einer Kollegin weiter und sagst, das ist total cool, was die machen, abonniere das auch. Und darüber sind wir dann lange Zeit erstmal organisch gewachsen mit vielen coolen jungen Kollegen damals noch, die auch auf dieses Thema Bock hatten, die mittlerweile alle in Lohnebrot bei größeren Medienhäusern in Deutschland sind.

Und genau, aus privaten Gründen habe ich dann nach fünf Jahren irgendwann gesagt, Mensch, irgendwie jetzt nach meiner Zeit beim ZDF, jetzt nach meiner Zeit beim Spiegel, was ich da eigentlich noch hauptberuflich gemacht habe, vielleicht gibt es doch diese Option, das zu monetarisieren? 

Und genau, das hat geklappt und das mache ich jetzt seit fünf Jahren."

Wie das so ist... also bei einem Talk Format, du kannst in gut 50 Minuten unfassbar viele Infos, Ideen, Perspektiven packen und genau das, so denke ich zumindest, das haben wir... ne, vor allen Dingen der Martin auch hinbekommen. Deshalb verweise ich hier abermals auf den Podcast:

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denn ansonsten haette ihr euch durch ein 17-seitiges Transkript wuehlen muessen!

Wir sind itemis – lernen Sie uns kennen!
Erfahren Sie was uns zum idealen Projektpartner macht ✅ wo Sie uns finden ✅ mit wem wir kooperieren ✅ warum Forschung einen Unterschied macht ✅ III► Los!

Werbeeinschub: Great Place To Work und dann auch noch aus meiner alten Heimat. Die Itemis AG ist einer dieser Hidden Champions, die zeigen wie wichtig mittelstaendische Unternehmen fuer den Standort sind und dazu auch ein Beispiel fuer progressiven und nachhaltigen Wandel!

Wir beschäftigen uns seit Gründung intensiv mit dem Thema "Model Based Systems Engineering für Safety und Security". Aktuell zunehmend unter Einsatz von AI zur automatisierten Verarbeitung und Formalisierung von Anforderungen oder zur automatisierten Erstellung von Modellen zur Architekturdokumentation und Simulation.

Damit lässt sich eine erhebliche Effizienzsteigerung bei gleichzeitiger Verbesserung der Qualität erreichen. So können Markteinführungen pünktlich und ohne Anlaufschwierigkeiten erreicht werden.
Unternehmen wie BMW, CARIAD, Daimler, Bosch, Continental oder Forvia vertrauen auf unsere Lösungen.

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Danke fuer all euren Support. Die letzten Wochen taten wirklich gut und haben gezeigt, dass MeTacheles auch einen so umfangreichen Plattform-Shift schlucken kann. Das habe vor allen Dingen ihr ermoeglicht!

Bleibt gesund,

Sascha