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"Aber in Deutschland..." - Fakten zur Energiewende!

"Aber in Deutschland..." - Fakten zur Energiewende!

2023 kam mehr als die Haelfte des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Energiequellen. Daten, Diagramme und Fakten zur Energiewende, die immer mehr zur Erfolgsgeschichte wird!

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Die Zeigefinger wedeln wieder!

Positiv, Sascha! Keine Polemik und stattdessen ein ausgewogener Text. Ja sorry, aber den Zahn ziehe ich euch gleich direkt und das liegt auch daran, dass ich bereits im zurueckliegenden Juli meine Faktensammlung so eingeleitet habe:

“Aber in China...” - Fakten zur Energiewende!
“Aber in China bauen die doch so viele Kohlekraftwerke”... Es ist an der Zeit mit Vorurteilen und Desinformationen aufzuraeumen. Daten und Fakten zur Energiewende im Reich der Mitte, die inspirieren!

Gut, damals ging es um China, aber der Ausloeser fuer diese MeTacheles-Folge war vor allen Dingen Aerger. Aerger ueber die, die in einer Tour mit den Fingern auf das Reich der Mitte zeigen und immer irgendwas von "Aber in China bauen sie doch Kohlekraftwerke!" faseln. Na klar machen sie das, aber vor allen Dingen dominieren sie die globalen Wertschoepfungsketten in der Wind- und Solarenergie.

Und das sorgt letztendlich dafuer, dass China seinen maximalen CO2 Ausstoss bereits im naechsten Jahr erreichen wird. Das ist 5 Jahre frueher, als eigentlich erwartet. Gut, aber hier geht es nicht um China und von daher lege ich euch diese Faktensammlung aus dem letzten Sommer ans Herz. Die wird ja nicht alt und kann wunderbar als Argumentationshilfe in faktenbefreiten Blasen dienen!

Zurueck nach Deutschland und damit gleich zu einer beeindruckenden Statistik und Pressemitteilung:

Die öffentliche Nettostromerzeugung hat 2023 einen Rekordanteil erneuerbarer Energien von 59,7 Prozent erreicht. Der Anteil an der Last lag bei 57,1 Prozent. Das geht aus einer Auswertung hervor, die das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE heute vorgelegt hat. Bei Wind- und Solarstrom wurden 2023 neue Bestwerte erzielt. Die Erzeugung aus Braunkohle (-27 Prozent) und Steinkohle (-35 Prozent) ging dagegen stark zurück. Beim Ausbau der Erzeugungskapazitäten stach die Photovoltaik hervor: Mit ca. 14 Gigawatt war der Zubau erstmals zweistellig und übertraf das gesetzliche Klimaschutzziel der Bundesregierung deutlich

Diese Zeilen habe ich mir nicht von ChatGPT vorbeten lassen, die stammen vom Fraunhofer-Institut fuer Solare Energiesysteme ISE!

Das ist jetzt der Moment an dem wir uns alle fragen koennen, wer denn hier das Mikrofon auf den Boden geschmissen hat... aber das waere zu einfach, denn wir muessen uns da Stueck fuer Stueck durchackern!

Emissionen sinken deutlich

2023 erreichten die CO2-Emissionen mit 673 Millionen Tonnen den niedrigsten Wert seit sieben Jahrzehnten. Abermals, seit 1953 haben wir in Deutschland nicht mehr so wenig (hust..., denn es ist immer noch zu viel!) Treibhausgase in die Atmosphaere gepumpt. Das bedeutet uebrigens auch, dass wir diesen Wert im Vergleich zum Jahr 1990 fast halbiert (46%) haben!

Aber es gibt auch Schatten und das meinte ich mit meinem "es ist immer noch zu viel"-Einwurf. Die im Klimaschutzgesetz vorgeschriebenen Ziele wurden verfehlt und das mit 49 Mio. Tonnen!

Quelle

Besonders in der Energiewirtschaft und Industrie wurden deutliche Emissionsminderungen verzeichnet. U.a. in den Bereichen Verkehr und Gebaeude riss man abermals die vorgeschrieben Benchmarks. Mehr noch... da scheint sich nicht wirklich was zu tun und die Emissionen stagnieren schon seit 3 bzw. 4 Jahren!

Letztendlich waren die Hauptfaktoren fuer den Rueckgang der Emissionen Veraenderungen in der Stromhandelsbilanz der EU, die sich in geringeren Exporten und hoeheren Importen niederschlugen. Aber auch, und das muessen wir ganz klar benennen (oh oh Deindustrialisierungs-Alarm!) Produktionsrueckgaenge, vor allem in der energieintensiven Industrie, sowie Einsparungen im Strom- und Gasverbrauch.

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Energieverbrauch & Preise

Die Zeiten, in denen die Preisschocks uns den Atem geraubt haben, sind groesstenteils vorbei. Aber hey, das heisst nicht, dass jetzt alles wieder beim Alten ist. Mit dem Wechsel zu global gehandeltem Flüssigerdgas haben wir uns quasi auf "Dauer-Teuer-Modus" eingestellt. Die Gaspreise sind jetzt auf einem Level, das locker doppelt so hoch ist wie vor der ganzen Krise. Als ob das nicht schon genug waere, zucken die Preise jetzt auch noch bei jeder globalen Windhose... heisst also, die sind extrem volatil!

Aber wartet, es kommt noch dicker: Der CO₂-Preis hat zwar einen kleinen Slide hingelegt, klebt aber immer noch stolz bei rund 80 Euro pro Tonne im 4. Quartal – so als wuerde er sagen: "Hey, fossile Brennstoffe, ihr seid mir immer noch zu billig!" Das Resultat? Die Nutzung fossiler Energietraeger ist eingebrochen, und zwar um satte neun Prozent! Waehrenddessen halten die erneuerbaren Energietraeger tapfer die Stellung und steigen sogar leicht.

Und um das Ganze in Zahlen zu packen: Der Primaerenergieverbrauch hat sich 2023 auf insgesamt 2.997 Terawattstunden (TWh) eingependelt.

2023 ist der Verbrauch von Braun- & Steinkohle stark gesunken - Quelle

Erneuerbare Energien

Zum ersten Mal hat der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch die magische 50-Prozent-Marke geknackt! Wir reden hier von 268 Terawattstunden (TWh) Strom aus Wind, Sonne, Wasser und Biomasse – ein fettes Plus von 13 TWh (also 5 Prozent) im Vergleich zu 2022. Wenn das kein Grund zum Feiern ist!

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"Die Ausbaugeschwindigkeit bei Solaranlagen steigt enorm: Das Ausbauziel für 2023 von 9.000 MW (9 GW) wurde bereits Ende August erreicht. 2023 wurden über eine Million neue Anlagen installiert mit einer Leistung von 14,6 GW. Das ist fast doppelt so viel wie 2022 – und mehr als im bisherigen Rekordjahr 2012." Quelle

Aber es kommt noch besser: Mit 14,4 Gigawatt neuer Solarkapazitaet haben wir den alten Ausbaurekord nicht nur eingestellt, sondern mit einem satten Sprung von 6,2 Gigawatt regelrecht pulverisiert. Und das Coolste? Mehr als zwei Drittel des Zuwachses bei der Photovoltaik kam von Daechern. Ja, richtig gehört – unsere Daecher werden zu Powerstations und man hat das Gefuehl, dass wir einen Remix des erfolgreichen 100 000 Daecher-Programms erleben!

Ausbau und Gesamtleistung der Photovoltaik in Deutschland
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Sprunghaft gestiegen ist die Nutzung von Balkon-PV: Rund 300.000 neue Balkonkraftwerke wurden 2023 registriert, teilte die Bundesnetzagentur mit. Mit Balkon-PV kann jeder und jede auch zuhause preisgünstig Strom aus der Sonne gewinnen - auch wenn dies insgesamt mit etwa 1,5 Prozent und 200 MW nur einen kleineren Teil der zugebauten Leistung ausmacht. Quelle

Beim Thema Windkraft sind wir zwar ein bisschen ins Stolpern geraten – mit nur 2,9 Gigawatt Ausbau haengen wir noch hinter dem Ziel des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes. Aber hey, es gibt Licht am Ende des Tunnels! Die Zahl der Genehmigungen fuer neue Windraeder auf dem Festland hat sich auf 7,7 Gigawatt verdoppelt. Es scheint, als ob wir endlich Fahrt aufnehmen!

Aktuelle Daten zum Zubau und den Genehmigungen fuer Windkraftanlagen
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Im ersten Halbjahr 2023 wurden 50 Prozent mehr Windräder ans Stromnetz angeschlossen als im Jahr 2022. In Betrieb gingen bis Ende 2023 826 neue Windkraftanlagen mit einer Leistung von 3,6 GW. Damit sind Anlagen an Land mit einer Gesamtleistung von 61 GW installiert. Quelle

Und weil gute Nachrichten nie alleine kommen: Fast die Haelfte des Stroms, den wir aus den Nachbarlaendern importieren, stammt mittlerweile aus erneuerbaren Quellen. Also, falls jemand noch Zweifel hatte, ob wir auf dem richtigen Weg sind – hier ist euer Beweis!

Nachhaltige Infrastruktur

Um unser Netz so richtig fit fuer die Zukunft zu machen, müssen wir von jetzt bis 2045 etwa 310 Milliarden Euro locker machen. Das Ziel? Unser Netz von 37.000 auf stolze 71.000 Leitungskilometer auszubauen, sowohl an Land als auch auf hoher See. Eine Mammutaufgabe!

Und dann ist da noch das Wasserstoffkernnetz: Die Bundesregierung und die FNB Gas haben rund 9.700 Kilometer Wasserstoffkernleitungen ins Auge gefasst. Mit einem Investitionsvolumen von fast 20 Milliarden Euro sollen diese bis 2032 hochgezogen werden, um Kraftwerke und Industrien mit dem sauberen Gas zu versorgen.

Aber wie sieht's in der Realitaet aus? Naja, es gibt Licht und Schatten. Im ersten Halbjahr 2023 wurden gerade mal 127 Kilometer neue Stromleitungen in Betrieb genommen – ein Tropfen auf den heissen Stein. Aber, und jetzt kommt der Lichtblick, im gleichen Zeitraum wurden Genehmigungsverfahren fuer Projekte mit einer Gesamtlaenge von 1.950 Kilometern angekurbelt. Zum Vergleich: Im Halbjahr davor waren es nur 114 Kilometer. Das ist ein ziemlicher Sprung nach vorne und ein Zeichen dafuer, dass die Dinge endlich ins Rollen kommen.

Es geht aufwaerts. Vor allen Dingen bei den Genehmigungsverfahren! Quelle

Fazit: Mehr als nur Aufbruch!

Wir koennen nun nen Stuhlkreis bilden und all die Argumente ausgraben, die diese Erfolge diskreditieren koennten... nur bringt uns das genau Nullkommanull weiter und scheint so wunderbar Deutsch zu sein:

Was wir glauben vs "wie es ist" - Quelle

Die letzten 4 Jahre inkl. Coronaschock und einem Krieg in Europa, der endlich zur Abnabelung einer irrsinnigen Energie-Abhaengigkeit fuehrte... all das hat Spuren hinterlassen und das bedeutete auch, dass diese so wichtige Transformation in die wohl wirtschaftlich schwierigste Aera der letzten Jahrzehnte fiel. Aber wir koennen uns davor nicht verstecken... was uebrigens auch umfangreich in der Industrie angekommen ist:

Über 50 deutsche Unternehmen haben sich heute in einem gemeinsamen Appell auf Initiative der Stiftung KlimaWirtschaft an die Politik gewendet. In dem Papier mit dem Titel „Die Transformation als Jahrhundertprojekt” bekennen sich die Unternehmen zum Standort Deutschland und den Klimazielen. Gleichzeitig betont der Aufruf, dass rechtsextreme Kräfte die Demokratie und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands bedrohen. Quelle

Zu diesen Unternehmen gehoeren u.a. Deutsche Telekom, Rossmann, dm, EnBW, e.on, IKEA, Hugo Boss, Otto Group, Miele, Puma, Salzgitter, Strabag, thyssenkrupp, vaude, Wacker.

Lasst euch das mal auf der Zunge zergehen: einige der wichtigsten Versorger und Produzenten sehen die Transformation zur Klimaneutralitaet als klare Chance fuer den langfristigen, wirtschaftlichen Erfolg in Deutschland und pocht auf mehr Unterstuetzung fuer diesen gruenen Umbau!

Dass die Erfolge 2023 keine Eintagsfliege waren und sind, das zeigen auch die aktuellen Daten fuer z.B. den Januar und Februar 2024:

oder aktuell der ersten Woche im April:

Das sind fast 80% Erneuerbare Energien in dieser Woche. Werte von denen wie vor 10 Jahren nur traeumen konnten. Aber nicht nur das... wir sind auch verdammt gut durch den Winter gekommen und zwar ohne immer wieder prognostizierte Ausfaelle. Im Gegenteil: wir haben diesen Winter wieder Strom exportiert:

Im Gesamtjahr 2023 hatte Deutschland per Saldo einen kleinen Anteil seines Stroms (knapp drei Prozent) aus Nachbarländern importiert. Während der Wintermonate dagegen kehrte sich das um, und es wurde etwas Strom exportiert. Hier hat sich eine Veränderung ergeben: In früheren Jahren hat Deutschland vor allem im Winter sehr viel Strom an Nachbarländer geliefert. Dieser Exportüberhang ist in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt verschwunden.
Das ist unter anderem eine Folge des Kernkraft-Ausstiegs, aber auch des steigenden CO2-Preises, der deutsche Kohlekraftwerke unrentabler gemacht hat. Statt dessen laufen jetzt häufiger umweltfreundlichere Kraftwerke im Ausland. Sowohl die deutschen Stromimporte als auch die -exporte kamen 2023 überwiegend aus erneuerbaren Quellen. Quelle

Nur muessen wir das einfach klarer kommuniziert bekommen, um all denen den Wind aus den Segeln zu nehmen, die mit platten Bierzelt-Parolen versuchen die Erfolge zu diskreditieren:

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Mehr noch, wir koennen gar nicht anders als uns den Unternehmen anzuschliessen, die den KlimaWirtschafts Appell unterzeichneten... ein Blick nach Asien macht das offensichtlicher:

China steht wirtschaftlich unter einem immensen Druck. Was macht das Land? Es setzt voll auf Clean-Tech und Erneuerbare Energien!

Im letzten Jahr haben diese Industrien zu 40 (in Worten "vierzig") Prozent zum Wirtschaftswachstum beigetragen!

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Ja, in Deutschland fand und findet eine Deindustrialisierung statt und zwar bei den Erneuerbaren. Unsere Solar-Industrie war weltweit, nicht nur technologisch fuehrend... jetzt begeben wir uns in eine erneute Abhaengigkeit bzgl. kritischer Infrastruktur und deren Wertschoepfungsketten.

Um (nicht nur) die Energiewende auf die Kette zu bekommen, brauchen wir diese Wertschoepfungsketten fuer systemkritische Infrastruktur im Land... und auch endlich eine bessere PR um die bisher erzielten Erfolge zu kommunizieren!

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Bleibt gesund,

Sascha